Fire Insider Folge 25
Shownotes
🔥#Schädelsuppe – das Markenzeichen von Patrick Poetsch! 🔥
Seit dem Start von Rhein Fire 2022 ist unser Fullback ein echter Leistungs- und Sympathieträger.
In Fire Insider spricht er mit Eiko Pate über sein Karriereende, die Nationalmannschaft und was American Football in seinem Leben bedeutet. 🏈
🗓 Save the Date: Fire Talk mit Daniel Thywissen
📍 Der Knoten, Kurze Straße 1a, Düsseldorf
📅 22. Oktober
🚪 Einlass: 18 Uhr
🎤 Talkbeginn: 20 Uhr
#RheinFire #FireTalk #AmericanFootball #PatrickPoetsch #FootballFamily
Transkript anzeigen
00:00:06: Fire Insider.
00:00:06: Da sind wir wieder nach einer etwas längeren Pause.
00:00:09: Herzlich willkommen Fire Insider, der Fire Podcast in der Off-Season.
00:00:15: Und wir haben heute ein Special Interview mit unserer Fullback-Legende.
00:00:21: Er ist nach dieser Saison zurückgetreten.
00:00:23: Patrick Perch beendet seine aktive Karriere im American Football.
00:00:28: Zwei Spieler hat er noch vor sich beim Final Four mit der deutschen Football-Nationalmannschaft.
00:00:35: der Ende Oktober Europameister werden.
00:00:38: Zwei Spiele gibt es dann in Krefeld in der Grotenburg am fünfundzwanzigsten Oktober gegen Österreich und dann am achtundzwanzigsten Oktober.
00:00:47: Hoffentlich nicht das Spiel um Branche, sondern das Endspiel um den EM-Titel.
00:00:54: Und ich wünsche euch viel Spaß mit Patrick Perch bei Fire Insider.
00:00:58: Hallo
00:00:58: Eiko, grüße euch, erliebe Zuhörerteuerinnen.
00:01:00: Schön, dass ich hier sein darf.
00:01:02: Patrick!
00:01:03: Du hast gesagt, das war deine letzte Saison bei Ryan Fire.
00:01:09: Und jetzt stehen noch mit der Nationalmannschaft zwei Spiele im Idealfall.
00:01:15: Gibt ja auch einen Spiel um Platz drei im Zweifel.
00:01:17: Aber es werden deine letzten Momente auf dem Footballfeld sein.
00:01:21: Wie geht es dir momentan damit?
00:01:23: Und was macht die Vorbereitung?
00:01:27: Wie geht es damit?
00:01:28: natürlich eine schwierige Sache?
00:01:29: Auf der einen Seite ist es sehr emotional.
00:01:32: Ich habe es gemerkt, zum Beispiel, wenn wir im letzten Heimspiel, wo ich dann im Tunnel stand, vor dem Einlaufen und mir dann doch vielleicht zu glücklich sichtbar die eine, andere Trainer das Gesicht runter lief, im Helm steht.
00:01:43: Oder wenn unsere Zuschauer so einen Stimmung gemacht haben gegen die Nordics zu Hause, auf dem Feld gestanden und dann gedacht so, hey, das werde ich schon sehr vermissen.
00:01:51: Also es ist schon sehr emotionale Geschichte.
00:01:54: Auch gleichzeitig freue ich mich darauf auf all die Abenteuer, die danach kommen, auf das, was mich danach erwartet und wo die Reise hingehen wird, mit neuen Capitulturen, wer sieht, man wird es ja dann sehen.
00:02:07: Aber für mich wäre es auf jeden Fall die letzten beiden Spieler mit dem Helm sein.
00:02:10: Du hast schon das Spiel gegen Nordic angesprochen und ... Ich kann mich erinnern, als eigentlich das Stadion schon leer war, da saß noch jemand mitten auf dem Feld, sehr nachdenklich, sehr, ja, wahrscheinlich auch emotional.
00:02:25: Das war's du.
00:02:27: Was ist dir dann dem Moment im leeren Stadion, ja, mit ausgeschalteten Flutlichtern, was ist dir da alles durch den Kopf gegangen?
00:02:34: Hast du da die ganzen Jahre, die ganzen Momente noch mal Revue passieren lassen?
00:02:38: Tatsächlich ist, gute Beobachter, gute Beobachter, das war ich.
00:02:42: Ich habe da gesessen, einfach mal so alles auf mich sacken lassen, wirken lassen, so wie ist es, wie ist es gewesen, wie waren die letzten Jahre, was alles hier erlebt habe auf dem Stadion, auf dem Rasen, tolle Menschen kennengelernt, tolle Momente, große Siege, schmerzhafte Niederlagen.
00:03:00: All das ging mir dadurch in den Kopf und gleichzeitig habe ich mir gedacht, hey, ich bin dankbar, dass ich hier sein darf, auf diesem Rasengrad sitzen darf und das ist ja hinsichtlich so auch.
00:03:11: So ein bisschen auch noch eine Dankbarkeit.
00:03:13: So, hey, danke dafür.
00:03:16: Was war letztlich so der Moment?
00:03:19: oder was war so der entscheidende Punkt, wo du dann gesagt hast, okay, twenty-fünf wird meine letzte Saison?
00:03:25: Einfach für mich, dass ich jetzt mit Sechsten dreißig merke, die Recovery ist nicht mehr so einfach.
00:03:30: Sagen wir so, wenn ich es Vollzeit machen würde, mich Reinfahrts ganze Jahr überangestellt hätte, dann könnte man darüber reden, dass man vielleicht noch ein Jahr macht oder so.
00:03:38: Aber gleichzeitig für mich war einfach, ich möchte da einfach den jungen Leuten jetzt mal einen Vorzug lassen.
00:03:44: Es gibt so viele junge Leute, junge Fullbacks, die sich beweisen wollen.
00:03:47: Und natürlich, als Fullback ist natürlich auch die Chance, um zu spielen, sehr limitiert.
00:03:50: Da ist ja auch nicht die Position mit den meisten Ruben oder auch am meisten Feldzeit.
00:03:55: Und für mich einfach das Private, einfach da jetzt mal den Sport endlich hinter mir zu lassen und nicht einen Schritt zurück in den Leben, einfach mal aus der Hinsicht.
00:04:07: Einfach... Manchmal nicht jedes Verwochenende, Verpflichtung und Sport zu haben, dreimal die Woche im Trainingsplatz, im Gym, sondern mal ein bisschen mehr Freiheit im eigenen Leben zu haben.
00:04:17: Nach ein, zwanzig Jahren Football.
00:04:19: Also du hast deine Gründe gefunden und wenn du so zurückblickst, was waren so die Highlights?
00:04:25: oder was war so der Moment, wo du sagst, das ist der ultimative Football Moment deines Lebens?
00:04:32: Nur ein Feier, klar, mein Vorbruch-Karriere, mal in der High School ins Provincial-Finale, also State Championship einzuziehen, das war toll, natürlich auch direkt zwar verloren.
00:04:42: Die Bullgames vom College waren toll, College generell, aufwärts zu stehen mit den Jungs war toll, aber ich jetzt an den Reihenfeier selber denke, waren ein paar Momente sehr, sehr toll, zum Beispiel gegen die Galaxy Zweiundzwanzig, wo das wunderbare T-Shirt Nordenkeker rauskam.
00:04:57: Im Nachgang, wo der René Hansen das Dreiempelzea-Fielkohl geschossen hat, zum Sieg, nachdem wir drei Sekunden vom Ende noch den Touchdown zur Gegend die Führung kassiert haben gegen die Galaxy, die sich schon Siegesicher gewähnt haben, dass Publikum mit den Zeigefinger gesilenzt hatten und wir da gesagt haben, alles klar, wir machen das jetzt.
00:05:14: Und wir dann in den Fielkohl-Range kamen, das darf man halt nur sagen, von Nervosität, als Jim Tomsula gesagt hat, wir klicken jetzt den Fielkohl, habe ich vielleicht aus Feld mich übergeben.
00:05:22: ... beim Aufs Feld laufen.
00:05:24: Das muss ich offen darüber reden, ... ... ist sicherlich auch mit der Kamera zu sehen.
00:05:28: Aber ... ... das ist eine der ganz, ganz tollen Momente in meiner Karriere.
00:05:32: Klar, die Meisterschaft mit Ryan Fire, ... ... zu
00:05:35: Hause,
00:05:35: vor Ort und im Publikum.
00:05:39: Das müssen wir doch mal weiter reden.
00:05:43: Erstmal die Dreiundzwanziger Meisterschaft zu Hause, ... ... vereignem Publikum.
00:05:46: Und dann im Folgejahr, wo es keiner einem zugetraut hat, ... ... das halbfinale ging Stuttgart, noch umgedreht.
00:05:52: mit der Mannschaft in diesem Kampfgeist und dann gegen Wien gezeigt.
00:05:55: Und Wien waren sehr gutes Football-Team, nur die waren in dem Moment nicht ganz vorbereitet, glaube ich, auf das, was kam und auch da in die Meisterschaft.
00:06:04: Aber auch jetzt diese Saison, die mit Höhen und Tiefen haben alles nochmal gezeigt, so, hey, was Football wirklich ausmacht.
00:06:10: Und das ist so ein toller Sport, wo nur Noirs unterscheiden, wo Kleinigkeiten, und wir hatten ja gelessen schon mal gesprochen, und Thema das Tirol-Spiel in Tirol, Wir hätten das Spiel gewinnen müssen.
00:06:21: Wir haben drei Tats schon zum Bord genommen, weil wir einfach selber Fehler gemacht haben, kleine Aufstellungsfehler.
00:06:27: Also Fehler, die echt ganz, ganz simpel sind zu vermeiden.
00:06:29: Aber im Football werden die halt unheimlich stark bestraft.
00:06:32: Und Tiroler hat das Beste ausgemacht und dann geschlagen.
00:06:35: Ja, du sprichst schon die Saison, um zu sehen, nach zwei Meisterschaften war es ja durchaus ... Emotional, wechselhafte Saison.
00:06:45: Es ging mal auf, es ging mal ab.
00:06:47: Zwischendurch dachte man schon, oh, Playoffs, das wird nix.
00:06:51: Also zumindest als Außenstehender hat man das gedacht.
00:06:55: Wie hast du dieses Jahr wahrgenommen im Team und auf dem Feld?
00:07:01: Für mich selber als alter Veteran, jetzt auch als alter Rennfeier-Spieler.
00:07:06: Ich fähre dieses Jahr auf der Elite, weil wir uns selber eigene Ansprüche, dass wir oben mitspielen wollen.
00:07:09: Die waren einfach gesteckt.
00:07:11: Nein, wir spielen nicht einfach oder weit sein, sondern Rhymefire spielt um Meister zu werden.
00:07:15: Eigentlich wie das jedes Team der ELF, realistisch gesprochen.
00:07:19: Und trotzdem dieser eigene Ansprüche auch mal in die Realität umzusetzen, zu realignen, war mal ganz wichtig zu merken, hey, die anderen sind auch nicht schlecht, die anderen werden immer besser, die holen auf, die holen tolle Leute, tolle Spieler ran, bilden Spieler aus.
00:07:33: Ganz ehrlich, die Top-Sieben dieses Jahr, ich sehe jetzt mal Paris mit.
00:07:37: Die an guten Tagen konnte jeder jeden schlagen.
00:07:40: Also ganz ehrlich gesprochen, also im Finale hätte auch einfach man München gegen Paris stehen können oder Paris gegen Wien.
00:07:48: Also ich muss ehrlich sagen, die ganze Mannschaften hat es ja gesehen, auch einen Spinner regulären Saison, die untereinander.
00:07:53: Dass da keine wirklichen Schlachtfeste gab, sondern es wirklich auch München, Stuttgart, tolle Spiele, immer.
00:07:59: Paris, Wien, beide Spiele mit einem Score oder auch anzeige Spiele, dann ein Overtime entschieden.
00:08:05: wirklich alle diese sieben Mannschaften hätten da oben stehen können.
00:08:08: Und für mich ist das so ein Rennfahrtsrückblickendes, dass man nicht aufhören darf, hart zu arbeiten, dass man alte Folge nicht als garantiefe, zukünftige Folge nehmen darf und einfach verstehen muss, hey, ich muss, egal was es ist, die Arbeit reinstecken und Gas geben.
00:08:24: Es ist ein Zeitintensives Hobby, vor allem für die Homegrounds.
00:08:30: Wie viel Respekt hast du vor jedem jungen Spieler, der jetzt weiß ich nicht, aus der Jugend aus dem Amateurbereich hochkommt und sagt, ich will mich da durchboxen.
00:08:40: Ich will den Weg gehen, den du gegangen bist, den Halan gegangen ist, es gibt ja Zichtnahmen bei uns, die sich über die Jahre hochgearbeitet haben.
00:08:50: Würdest du dich selber dann auch so als Vorbild ziehen?
00:08:54: Es ist auf jeden Fall, wenn mich jemand ansieht, das ist ein großes Kompliment.
00:08:58: Man kommt auch eine Menge Verantwortung mit, wenn man als Vorbild, als Rollenbild gesehen wird irgendwo.
00:09:03: Ich freue mich für jeden jungen Spieler, der sagt, er traut sich die ELF zu.
00:09:09: Gleich hinzugehen muss der Besonderer wissen, was er mit einer hergeht.
00:09:12: Das heißt, Aufgabe von Freizeit, Wegfall von Spaßaktivitäten in der Saison, feiern mal irgendwas trinken, nächsten Tag Topfit beim Trägen sein.
00:09:22: Vom Feiertag zum Beispiel trainieren ja auch mal Feiertags.
00:09:24: Da liegt sicher an, dass alle Feiertage gefühlt Donnerstags sind in Deutschland.
00:09:28: In der Saison, und Ryan Fairland Training hatte.
00:09:31: Klar, wir haben noch morgens Vormittag trainiert.
00:09:34: Man muss halt bewusst sein, man soll halt mit Wocheabend weggehen und ist dann nicht.
00:09:36: Wenn du professionell was erreichen willst, in dieser Liga oder Liga vorantreiben willst, dann musst du bereits in diese Opfer zu bringen, die Zeit zu investieren, voranzuschreiten und diesen Weg dann auch zu gehen, weil in der LF in Spülze verlieren.
00:09:51: tut weh und man definiert sich auch, das ist halt auf ihrem College her und der Spiel verloren hat, ist die ganze Woche danach beschissen.
00:09:57: erst mal, weil man hat verloren, man hat keinen Bock drauf, man will das nächste Spiel gewinnen.
00:10:01: Und durch Niederlagen lernt man aber auch so viel mehr, als man durch Siege eigentlich lernt.
00:10:05: Deswegen war ich jetzt mal ganz kurz rückblickend, die ist auch auf die Niederlage gegen Madrid eine gute, hat zwar sauvieh getan und die Woche danach war auch alles beschissen, muss ich sagen, aber das hat gut getan, weil wir daraus so viel lernen konnten und schöpfen.
00:10:17: Und ich muss sagen, an dem Tag, Wer hat dann so einen Aussitz, der hätte uns was jedes Team in der Liga schlagen können?
00:10:22: Ganz ehrlich, das war ein wirklicher Auftrag, wie ich noch nie erlebt hatte.
00:10:27: Aber du sagst gerade, solche Niederlagen sind auch gute Lektionen, aber nur für dich als Football-Spieler oder auch als Mensch oder auch fürs normale Alltagsleben?
00:10:40: Ich
00:10:40: könnte es noch ein bisschen aus meiner Arbeit in dem Bereich des Vertriebsleitungen reden.
00:10:45: Projekte, die wir verloren haben, bringen uns auch teilweise weiter als Projekte, die wir gerunden haben.
00:10:49: Einfach, um zu verstehen, wieso das halb Projekt nicht geklappt hat.
00:10:54: Weil in einem Leben klar kann man sagen, immer gewinnen, gewinnen ist toll.
00:10:58: Aber wenn man versteht, warum nie da gekommen, kann man so viel mehr daraus machen und das Leben mitnehmen.
00:11:03: Sport kann man generell sehr, sehr gut auf den Arfsleben übertragen.
00:11:07: Gleich ist vielleicht nicht Profisport eins zu eins, aber halt die Lehren daraus.
00:11:11: Und dieses sei ein guter Team-Aid.
00:11:14: Das heißt nicht, dass du dich fürs Team aufopfern sollst, aber sei auch kein Krebsgeschwürmteam.
00:11:19: Das ist genau so wie auf der Arbeit.
00:11:21: Sei ein guter Kollege, lass dich nicht ausnutzen, sei aber ein guter Kollege.
00:11:25: Ein Mensch, seine Kollegen sagen, hey, auch wenn man da nicht fehlt oder so, aber das sagt, hey, diese Menschen im Moment an unserem Team zusammen ist gut.
00:11:32: So in Richtung, das ist auch ein Team-Mate.
00:11:34: Und genauso wie zu Hause, sei ein guter Mensch im Alltag.
00:11:38: Wenn du kannst, dann gib was zurück.
00:11:41: Ich hab das Privileg, sagen zu können, mit C-Burkits.
00:11:43: Ich kann unheimlich durch C-Burkits zuverrengend stolper werden.
00:11:47: damals, muss ich ehrlich zugeben.
00:11:49: Ich hab die Losche verwechselt.
00:11:51: Eigentlich wollte ich mit einem Freund besuchen gehen.
00:11:52: Ich hab dann die C-Burkits-Losche erwischt, die da leben.
00:11:56: Und muss sagen, hab ich in diesem Projekt aber so verliebt, weil ich das, was der Deadlift und die ganzen anderen C-Burkits Leute da abziehen, wirklich toll finde.
00:12:05: Auch die Jackie, die da mithilft.
00:12:08: Wahnsinns, Dame, mega toll, was sie da auch opfert an Zeit.
00:12:13: Und wie gesagt, dass die T-Bockets da machen, von allem drum und dran, das ist wirklich Wahnsinn, weil ... im Leben kann ich das Leben auch mal hart treffen, auch Schicksalsschläge.
00:12:25: Und ich seh diese Familien mit wirklich harten Schicksalsschlägen.
00:12:28: Schwer, krankes Kind, vielleicht so totkrank, gibt ja verschiedene Sachen da.
00:12:32: Und trotzdem können die da lächeln, haben eine gute Zeit.
00:12:34: Und dann denk ich mir so, hey, das Projekt, das ich auf der Arbeit letztens verloren habe.
00:12:37: Ist vielleicht gar nicht so wichtig, sondern im Perspektiv schau, ich kann dankbar sein, dass die Menschen, die ich toll finde, um mich herum haben.
00:12:44: Du sprich schon die Zebra-Kritz an, du bist seit Tag eins mit dabei und vor allem was auch Detlef und jeder andere im Umfeld der Zebra-Kritz immer wieder hervorhebt.
00:12:54: Patrick ist das ganze Jahr da, der stellt sich immer wieder zur Verfügung, engagiert sich, bringt sich ein und das rechnen dir die Zebra Kids sehr hoch an.
00:13:05: Wie wichtig ist dir dieser soziale Faktor oder dieses soziale Engagement?
00:13:09: Das ist für dich eine Selbstverständlichkeit, scheint es.
00:13:14: Ich bin immer groß geworden mit Wohlstand verpflichtet und Wohlstand ist nicht nur finanzieller Art, sondern auch teilweise geht es dir im Leben gut, bist du gesund.
00:13:22: sind Menschen in meinem Umkreis gesund.
00:13:24: Und ich finde, wenn man was gibt, gibt einem das im Leben so viel mehr zurück.
00:13:31: Für mich ist das die Silberkitz toll, weil es erdet mich.
00:13:33: Es hilft mir jedes Mal aus Neu zu verstehen, hey, es gibt so viel mehr als die Sachen auf der Arbeit, so viel mehr als nur Football.
00:13:38: Man kann Messages mit den Kindern hinterlassen, die anderweit sind, dass man da mit fünf Minuten, zehn, fünf Minuten meiner Zeit kann ich dem anderen Menschen etwas ganz, ganz Tolles mitgeben.
00:13:49: So als den Eltern, der mir noch Kraft etwas, was sie im Alltag dann brauchen, weil es einfach nicht so einfach läuft.
00:13:55: Und dementsprechend, es ist für mich so, dass ich da gerne zur Verfügung stehe, Zeit für gebe, mache ich mir umso lieber, weil ich sage einfach, irgendwo auch jetzt nur noch so reinfällig gesprochen, als Profi-Rainfell-Spieler aus Homegrown, habe ich irgendwo auch eine gewisse Verpflichtung.
00:14:12: Und das finde ich, es auch gehört auch soziale zu Leuten zu zeigen, hey, schau.
00:14:16: Hier kommen wir uns und unterstützen uns, aber wir unterstützen euch auch, es sind geben und nehmen.
00:14:20: Auch mit den Fans, die so toll unterstützen, es sind geben und nehmen.
00:14:24: Wenn ich Fans nur aus der Distanz anwinke und behandle, dann kann ich auch nicht von denen verlangen, dass sie mich mit voller Kraft zu porten.
00:14:32: Ich finde, man muss nahe und greifbar bleiben.
00:14:36: Du sprichst schon die Fans an, da hast du dir selber vorstellen können.
00:14:41: Ich weiß nicht, wie viele Zuschauer du bei deinem allerersten Footballspiel hattest.
00:14:46: Ich würde mal tippen, wenn es hundert sind, würde es gut sein, aber dass du irgendwann mal vor zehn, zwanzig, ja über vierzigtausend Leuten den ganzen Sport der Welt betreiben darfst?
00:14:57: Ja, weil es natürlich ein bisschen schwierig ist, habe ich auch die College-Ausbildung hinter mir und ein bisschen mehr.
00:15:02: Da muss man so... Als er angefangen hat, bei der Hämische hatte immer sehr gute Zuschauer, zahlende Jugend auch.
00:15:08: Hundert bis dreihundert Leute waren da, das war wirklich schon toll.
00:15:12: Aber dann als Jugendliche einer von diesen Menschen, die auf dem Stadion, ich bin ja alt genug.
00:15:16: Ich bin ja der Buhmer in der Mannschaft gefühlt mit Sören Breidenbach.
00:15:22: Ich war noch damals im Rheinstadion, im Stadion von der Fortuna damals, das große.
00:15:31: Ich habe vor allem im Waldstadion gesehen, in der alten LTU Arena noch, als sie ganz neu gebaut war, die wunderbare Merko Arena.
00:15:39: Das ist ja immer das Merkurspieler.
00:15:41: für mich, so was ganz Besonderes, weil ich ja da als Zuschauer, ich war als Jugendlicher, wenn er die Ränge rauf und runtergelaufen wollte, bei den Jungen sein, hab auch noch einen NFL-Europe-Towel von damals, das ist ja ganz alten Zeit.
00:15:51: Also für mich ist das was ganz Besonderes und für mich College hatte ich sehr viele Zuschauer, und zwar toll, aber ich muss sagen, jetzt so aus persönlichen Sicht, zu Hause mit Ryan Pfeiffer, so vielen Leuten zu spielen und dann das begunden zu tragen, mit dem Logo auf der Brust, das war noch mal die Krönung der Karriere.
00:16:09: Ich muss sagen, dass das war wert, zu sagen, ich mach weiter.
00:16:13: Und jetzt nimmst du ein bisschen Abstand vom Football oder sagst du, ich bring mich irgendwo ein, sei es Trainer, sei es, was weiß ich, es gibt ja genug Funktionen, genug Ämter und sei es der Waterboy, willst du irgendwas weitermachen?
00:16:30: Direkt zum Ende kam ja Daniel Tübissen und Max Patschner auf mich zu, ob ich mir auch ein bisschen vorstellen könnte, bei Ryan Ferner mit aktiv zu sein.
00:16:38: Und irgendwo kann ich es mir auf jeden Fall vorstellen.
00:16:41: Aber gerade sonst ist jetzt gerade Trainer, wer für mich der falsche Moment ist, weil ich sage, ich will ein bisschen mehr Freizeit, ein bisschen mehr Freiheit haben.
00:16:48: Wenn ich Trainer bin, ist ja fast sogar noch mehr Verantwortung, weil ich muss ja alles vorbereiten.
00:16:52: Ich muss die Spieler in die Position bringen, gut zu spielen.
00:16:54: Ich habe hier gesehen, was der Coach ist, der Rheinberg-Coach oder der anderen Coach ist auch Rohart oder Andrew Weidinger oder Richard Kent damals in die Präparation gesteckt haben.
00:17:05: Und ich glaube, dann wäre für mich, wenn ich sage, hier aufzuspielen, aber jetzt auf einmal mehr Zeit als vorher mit dem Coaching-Verbringer, wäre das natürlich auch nicht so ganz richtig.
00:17:14: Also ich kann mir etwas vorstellen.
00:17:16: Ich kann mir vielleicht vorstellen, jetzt alle schockieren, dass ich vielleicht ein Zebra mache auf dem Feld.
00:17:20: Also, ganz offen.
00:17:21: Aber jetzt gerade ist erst mal noch eine Zusammenschaft, meine Prio, wo ich sage, da geht mein Fokus hin.
00:17:26: Zwei Spiele, Schwarz, Rot und Gold tragen.
00:17:29: Und dann hoffen die auch die Goldmedaille gewinnen, um das Land gut zu vertreten.
00:17:34: Und danach hat man ja genug Zeit bis zum Jahresende, dass man überlegt, hey, was möchte ich machen?
00:17:39: Das wurden auch mal ein bisschen Abstand gewinnt.
00:17:41: Ein bisschen Pause zwischen unserem leider letzten Sorgspiel im August zu jetzt zum Training hat schon ganz gut getan, am ersten Nationallehrgang gemerkt.
00:17:50: Aber gleichzeitig habe ich auch gemerkt, hey, I live for this, das ist toll, es macht mich Spaß.
00:17:55: Ich habe doch gute Austausche mit einem meiner guten Freunde, einer Sperrengrube, der jetzt bei Stuttgart Search spielt, für Hamburg und Tirol.
00:18:02: Wir haben auch so gesprochen, haben so dieses, hey, warum man diesen Sport liebt, warum man dafür kämpft und warum man da so viel Zeit entsteckt.
00:18:11: Und für mich ist das der Zeitpunkt gekommen, weniger Zeit in Sport zu stecken.
00:18:17: Weniger Zeit in Sport, mehr für die Freunde und auch für das Private.
00:18:21: Das ist ja auch wichtig, das seid ihr auch gegönnt.
00:18:24: Du sagst schon, die Nationalmannschaft, warum sollte sich jeder Firefan unbedingt eine Karte kaufen für Das Spiel in Krefeld, da sind ja durchaus, da bist ja nicht nur du dabei, Sven ist dabei, es kommen ja viele bekannte Gesichter nach Krefeld, die dann auch auf dem Feld schienen.
00:18:43: Kennt sie?
00:18:44: Janik Seibel ist noch gerade mit dabei, Halan Kofi ist auch dabei.
00:18:49: Also sind schon ein paar tolle Jungs dabei und ich finde, jeder Rheinfeld-Fan sollte kommen, weil es nochmal wirklich guter Football ist.
00:18:58: den man sieht, gegen Österreich, den Amthinen und Europameistern, die auch gut sind.
00:19:03: Das heißt, man wird auch in Kolektiv sehr gut gespielt sind.
00:19:05: Und Krefeld ist jetzt auch nicht weit weg.
00:19:06: Plus, man hat eine schöne Stadion.
00:19:08: Die Gruppenburg ist ja renoviert worden.
00:19:10: Das heißt, man hat auch vernünftige Sitzschalen und ein Dach über dem Kopf.
00:19:14: Das heißt, man wird nicht nass oder weggeregnet.
00:19:16: Und ich glaube, man kann an eine richtig gute Stimmung zeigen und Österreich sagen, warum Deutschland das beste Fuppo-Land in Europa ist, warum Rheinfeier verdient über Wien Meister geworden ist.
00:19:24: Jetzt mach ich gerade ein bisschen Hedge-Steichern hier in Österreich.
00:19:29: Aber einfach noch mal zu zeigen, warum man im Jahr den Europameister in Österreich verdient und jetzt das Ganze zu Hause machen kann.
00:19:37: So, wir hatten die Nationalmannschaft, wir hatten den Ausblick auf das EM-Spiel.
00:19:44: Und ja, also du sagst selber, vom Football jetzt erstmal eine Pause machen ist okay, aber du wirst immer Football gucken, du wirst immer einschalten und du wirst das ganze Treiben aus der Ferne beobachten.
00:19:58: Ja, nicht nur aus der Ferne, ich werde auch definitiv bei einigen Rheinfels spielen vor Ort sein, mir die Powerparty mal angucken, mal auf der anderen Seite sein, das heißt, das war auch in einem Gedanken so verdammt.
00:20:07: Das nächste Mal, wenn ich zu Rhein vergehe, muss ich mir doch ein Ticket kaufen.
00:20:12: Aber so ist halt der Zeit, aber ich freue mich darauf, die Powerparty zu sehen, was unsere Fans da draußen mal mit der Bühne, mit der Musik die Stimmung mal mitzunehmen.
00:20:23: Das kann man ja als Spieler kriegt, was man mit, wer man sich macht, aber man fokussiert sich aufs Spiel.
00:20:27: Nicht auf, das geht gerade draußen ab.
00:20:30: Wie du dann die Stimmung machst auf der Bühne, die Leute anstacheln, aufpeitscht.
00:20:35: Da freue ich mich drauf.
00:20:36: Also ich werde immer footballverbunden sein.
00:20:38: Mein Herz wird auch immer sagen, ich kann immer noch spielen.
00:20:41: Aber der Kopf sagt einfach, hey, es ist Zeit.
00:20:44: Bist du dann eher der Stillebeobachter auf den Tribünen?
00:20:47: Oder bist du dann der, der gerne mal austickt und sagt, Alter, das war eine Flagge?
00:20:52: Ah, Flaggen, ich bin eh, das schieße ich da an, schnauze ich an, geht eh so eine Sache.
00:20:57: Ich ging großer Freund vor und ich bin eher beschimpfig Spieler, wenn sie einfach Zutatlausätze haben, im Sinne von, ey, was sind das?
00:21:05: Man muss ja sagen, hat Jim Tromsöder noch mal eine Spur hinterlassen, nicht den Charakter eines Spielers angehen oder die Inkligenz.
00:21:12: kurz, wenn sie dann einfach die Entscheidung angehen und sagen, hey, was hatte ich gerade geritten dazu, das und das zu machen?
00:21:18: Oder warum hast du gerade das und das gemacht?
00:21:20: Aber generell bin ich schon eher stiller Rat zu gucken.
00:21:26: Aber gerade auf Schiedsrichter gegen Schiedsrichter schießen hat auch den Grund, dass ich auch Malte Scholz sehr gut kann, der auch schon hier im Podcast war.
00:21:34: Und ich finde, dass generell Schiedsrichter viel zu wenig Liebe bekommt für das, was sie tun.
00:21:39: Also das heißt, du bist da auch immer ein... der gesprächige Typ.
00:21:44: Also Malta sagt ja immer hinter den Kulissen pflegt man eine offene Kommunikation, man weiß auf dem Feld ist es gerne meine Show, man versucht gegenseitig sich in die Köpfe des anderen rein zu quatschen oder rein zu bohren, aber hinter den Kulissen ist das alles geprägt von großem Respekt.
00:22:02: Ja, auf jeden Fall.
00:22:04: Davon lebt der Sport auch.
00:22:05: Man ist in diesem Boot gemeinsam.
00:22:07: Der Schiedsrichter arbeitet nicht gegen mich, ich arbeite nicht gegen den Schiedsrichter.
00:22:11: Er legt seine Regel aus, aber diese Mitten an der Kominzierung zu verstehen und sagen, Malte, warum hast du mir gerade die Flagge hier geschmissen?
00:22:17: Es gab eine Situation dieses Jahr, da hat er mir eine Flagge geschmissen.
00:22:21: Und weil er dachte, das wäre ein Shop-Blog gewesen, also ein Hoch-Tief-Blog, wo einer oben rumkommt und einer tief.
00:22:26: Für alle, die das nicht kennen, das ist verboten.
00:22:29: Einfach ausgrund des Sicherheitsgründen, weil der Spieler sich nicht fokussieren kann, der Verteidigende, wo wir da angegriffen.
00:22:33: Im Nachhinein hat der Malte mit ihm geschwommen, malte, hey Patrick, pass auf, du hast es recht, das war kein Hoch-Tief-Blog.
00:22:39: Das hat nur so ausgesehen wegen der Engagement.
00:22:42: Aber er zeigt auch ein guter Schiedsrichter, dass man sagt, hey, du, ich hab die Flagge falsch gemacht.
00:22:46: Klar, hilft mir rückwirkend, ich spiele nicht mehr.
00:22:48: Aber es ist auch gut zu wissen, dass auch die Schiedsrichter lernen und daran arbeiten und wachsen und auch sich selber analysieren, reflektieren.
00:22:55: Auch als Spieler immer ganz, ganz wichtig gewesen zu sagen, hey, warum hab ich das so gemacht?
00:23:00: Warum war mein Entscheidungsgab jetzt hier?
00:23:02: Warum hab ich mich nicht so entschieden?
00:23:04: Also Sachen und ... Ja, der Malte auch recht.
00:23:07: Das Miteinander ist da ganz, ganz wichtig, weil nur so kann man den Sport besser machen.
00:23:12: Ja, und wer sich an die Folge mit Malte erinnert, da habe ich ihn tatsächlich mal nach einer Situation gefragt.
00:23:17: Er sollte mir keinen Spiel nennen, keinen Beteiligten, aber da habe ich ihn gefragt, wo war mal eine Situation, wo du gesagt hast im Nachgang, ja, war kacke.
00:23:26: Und da hat er mir genau dieses Play beschrieben.
00:23:29: Also ich habe mir jetzt gerade eigentlich schon wie ein Erlebnis.
00:23:33: Ja, das war nicht so geil.
00:23:34: Ja, das war tatsächlich, war von diesem Jahr.
00:23:38: Also von daher, liebe Grüße an dieser Stelle natürlich an Maltrescholz.
00:23:42: Und ja, wenn du so auf deinem Football-Leben zurückblickst und jetzt auf die Zukunft blickst, so abschließend, was wünschst du dir?
00:23:52: Was wünschst du Ryan Fire und was wirst du?
00:23:57: Machen, wenn wir uns im Oktober, auch wieder auf einen Podcast treffen.
00:24:02: Was
00:24:02: wünsche ich Rhein-Pfeier?
00:24:04: Ich wünsche Rhein-Pfeier Continuität, dass man das Ganze, was man angefangen hat, zähnt, ein, zwanzig, zwanzig vorantreiben kann, in noch größere Schwimmenbecken bringen kann, noch besser, noch mal engagiert den Zuschauern, noch größere Spiele, noch toller Erlebnisse.
00:24:20: Das wünsche ich allen.
00:24:21: Ich wünsche allen Spielern, die jetzt kommen, die bestmöglichen Karrieren, bestmöglichen Spiele.
00:24:26: Ich wünsche mir selber einfach, dass ich damit in Ruhe klar komme mit dieser Entscheidung.
00:24:31: Was ist ja keine einfache Entscheidung, nach einundzwanzig Jahren eine Sache abzulegen, die man mehr als die Hälfte seines Lebens gespielt hat.
00:24:36: Das muss man aussagen.
00:24:38: Und dann, dennoch wünsche ich mir, dass es da in der Hinsicht auch gut läuft.
00:24:43: Aber auch gleichzeitig weiß ich, es gibt keinen zurück mehr, die Entscheidung ist getroffen.
00:24:47: Und es ist gut so, weil einfach, was gesagt, in Dingen, Ist richtig ist, was wünsche ich der Liga, also dass ich wünsche, dass alle gute Teams spielen, dass alle gute Ergebnisse sind.
00:24:57: Ich wünsche mir, Europameister zu werden.
00:24:59: Jetzt noch, dafür muss die Arbeit reinstecken.
00:25:02: Thema ist jetzt auch die Vorbereitung, jetzt weiter ernst dem Tape gucken, laufen lassen.
00:25:07: Und ja, in einem Jahr sehen wir uns dann und dann können wir hoffen, dass Ryan für einen dritten Ring hat oder einen neuen ersten, je nachdem wie man es definiert.
00:25:17: Ich hoffe, dass ich noch eine Europameisterring habe.
00:25:20: Ich hoffe, dass die Fans meine Namen nicht ganz vergessen haben und dass man weiter eine gute Zeit hat.
00:25:26: Und zwischendurch haben auch die C-Bike jetzt unterstützt.
00:25:29: Also da.
00:25:29: Jederzeit.
00:25:30: Weihnachtsfeier ist das nächste wieder.
00:25:32: Sehr gut.
00:25:33: Und da sehen wir uns alle wieder.
00:25:36: Patrick Perlsch, ja, herzlich willkommen im Level oder im Status des Retired Veterans by Ryan Fire.
00:25:44: Und danke schön für die Zeit und danke für die Einblicke in deine Gefühlswelt und in deine Footballwelt.
00:25:50: Danke.
00:25:51: Danke für die Einladung, Eiko.
00:25:52: Patrick Pylsch, unsere Fullback-Legende im exklusiven Interview.
00:25:56: Und das war Fire Insider, die aktuelle Ausgabe.
00:26:00: Und ganz wichtig, merkt euch mal, Mittwoch, den Zweiundzwanzigsten Oktober vor, ab zwanzig Uhr, der Fire-Fan-Talk in der Altstadt Kneipe der Knoten.
00:26:11: Unter anderem mit Fire-Geschäftsführer Daniel Tüwissen.
00:26:14: Brandaktuelle Informationen, es gibt wichtige Neuigkeiten, die ihr aus erst hand natürlich von den Verantwortlichen von Feier erfahren könnt.
00:26:23: Ich freue mich, wenn ihr da seid oder auch bei den Spielen der Deutschen Football Nationalmannschaft.
00:26:29: Das war Feier Insider.
00:26:31: Jetzt wieder alle zwei Wochen eine aktuelle Folge.
00:26:34: Ich bin Eikopate.
00:26:36: Danke fürs Zuhören.
00:26:37: Bis zum nächsten Mal.
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